Der Auslöser?
Die ALOKA GmbH wollte aufgrund von Teilnehmer-Feedback ihre Medizintechnik-Anwenderschulung professionalisieren. Es sollte der Schulungsprozess, die Schulungsinhalte, das methodische Vorgehen sowie die Rolle und das Verhalten als Schulungsleiter und Trainer auf den Prüfstand.
Eine besondere Berücksichtigung sollte Thema „Schulungen mit internationalen bzw. kulturell verschiedenen Teilnehmer:innen“ haben.
Welche Zielgruppe?
Zielgruppe der Train-the-Trainer Qualifizierung sind international tätige Service-Techniker gewesen, die weltweit in Arztpraxen Anwenderschulungen durchführen.
Welche Themen?
In einem ersten Schritt wurde der Schulungsprozess nach einem internationalen Standard angepasst und vereinheitlicht sowie die Schulungsziele konkretisiert. Einen weiterer Aspekt war die Rollenklärung zwischen Service Techniker:in einerseits und Schulungsleiter:in/ Anwendungstrainer:in andererseits. Das Schulungs-Szenario mit internationaler Teilnehmer:innen Besetzung wurde definiert. Wesentliche Werkzeuge für eine professionelle Anwenderschulung wurden nicht nur vermittelt, sondern auch deren Einsatz im Rahmen der Train-the-Trainer Qualifizierung eingeübt. Alle Teilnehmer:innen haben mit einem Teilnehmerzertifikat die Train-the-Trainer Qualifizierung erfolgreich abgeschlossen.
Was hat es gebracht?
Das Fazit der Geschäftsführung nach den ersten Kunden-Feedbacks war sehr positiv und begeistert. Von der Schulungs-Einladung über die Schulungsdurchführung bis hin zur Nachbetreuung hat sich alles wesentlich verbessert und der Trainingsauftrag wurde vollumfänglich erfüllt. Auch die Vermittlung von medizin-technischem Know how in interkulturell besetzten Schulungsgruppen wurde als sehr professionell empfunden.
